11 Gründe, die gegen einen Boykott der WM in Katar sprechen
10. Boykott gilt als Gegnerschaft
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Für viele mag das Thema Boykott eine Möglichkeit, sein seine Unruhen zum Ausdruck zu bringen. Dagegen spricht auch nichts. Doch grundsätzlich kann es sich bei einem Boykott gegen die WM in Katar nicht um die richtige Lösung handeln.
Katar hat sich aus mehreren Gründen für Deutschland bewährt. Und das betrifft nicht nur das Thema Gas, welches in den letzten Wochen heiß diskutiert wurde. Auch als Investor haben sie einen großen Einfluss. Viele der Kataris sind gebildete Menschen. Und das trifft auch auf immer mehr Frauen zu.
Wer also boykottiert, betrachtet das Land als Gegner. Und alle über einen Kamm zu scheren, macht definitiv keinen Sinn.
Interessant:Wussten Sie, dass einige Schildkröten durch ihren Hintern atmen können?
Einige Schildkrötenarten, wie die Australische Fitzroy-River-Schildkröte, können durch eine spezielle Region im hinteren Teil ihres Körpers, genannt Kloake, Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen. Diese einzigartige Anpassung ermöglicht es ihnen, längere Zeit unter Wasser zu bleiben, ohne zum Atmen auftauchen zu müssen.