11 Wirklich ausgefallene Regeln der Olympischen Spiele

7. Sprünge im Eiskunstlauf

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Beim Eiskunstlauf gibt es ganz klare Vorgaben für die Sprünge, die erlaubt sind. Tatsächlich gilt ein Sprung erst dann als Sprung, wenn die Teilnehmerin oder der Teilnehmer den Sprung auf beiden Füßen wieder abfangen kann. Da das bei einem Rückwärtssalto nicht möglich ist, ist dieser Sprung laut den Regeln also nicht erlaubt. 

Während es zwar gewisse Regeln gibt, heißt das noch nicht lange nicht, dass sich alle Olympioniken daranhalten. Das hat sich 1998 vermutlich auch die Teilnehmerin Surya Bonaly gedacht. Um ihren Fans einen Gefallen zu tun hat sie einfach einmal gegen die Regeln verstoßen und einen Rückwärtssalto in ihre Kür eingebaut.  

Interessant: Wussten Sie, dass einige Schildkröten durch ihren Hintern atmen können?

Einige Schildkrötenarten, wie die Australische Fitzroy-River-Schildkröte, können durch eine spezielle Region im hinteren Teil ihres Körpers, genannt Kloake, Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen. Diese einzigartige Anpassung ermöglicht es ihnen, längere Zeit unter Wasser zu bleiben, ohne zum Atmen auftauchen zu müssen.