9 Lebensmittel, die das Krebsrisiko verringern können

2. Knoblauch

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Es gibt viele Studien, die sich damit beschäftigen, wie der Zusammenhang zwischen einem verringertem Risiko an Krebs zu erkranken und der Verzehr von Knoblauch in Verbindung stehen. Vor allem bei Magen- und Darmkrebs ist das Risiko umso geringer, je mehr Knoblauch man gekocht oder roh konsumiert.

Laboruntersuchungen haben herausgefunden, dass Knoblauchverbindungen bei der Reparatur der DNA hilfreich sein können. Knoblauch verlangsamt außerdem das Wachstum von Krebszellen und hilft bei der Verringerung von Entzündungen. Alle Knoblauchzehen enthalten eine große Anzahl von sekundären Pflanzenstoffen, wie Flavonoide, dessen krebshemmende Wirkung gut erforscht ist.

Knoblauch lässt sich in vielen Gerichten untermischen. Ob in Suppen, Eintöpfen, Soßen oder Fleischgerichten, überall findet er seinen Platz.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum Zebras Streifen haben?

Zebras sind für ihre charakteristischen schwarz-weißen Streifen bekannt, die als Tarnung dienen und Raubtiere verwirren können. Eine Theorie besagt, dass die Streifen helfen, Insekten abzuwehren, indem sie das Licht reflektieren und die Insekten irritieren. Darüber hinaus sind keine zwei Zebras gleich gemustert, was es ihnen ermöglicht, sich gegenseitig in großen Herden zu identifizieren.