Einkaufsstopp beim FC Bayern: Das riskante Spiel mit Wirtz!

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Trotz seiner finanziellen Stärke sieht sich der FC Bayern auch mit eigenen Grenzen konfrontiert. Ein Transfer von Florian Wirtz ist daher frühestens 2026 realistisch. Bis dahin stehen für Max Eberl jedoch einige schwierige Entscheidungen an, insbesondere die Lösung von Vertragsfragen und möglichen Spielerabgängen.

Der FC Bayern muss sich angesichts der hohen Gehälter und Transferkosten gut überlegen, wie er in den nächsten Jahren finanziell aufgestellt bleibt. Der Fokus liegt auf der Stabilisierung des Kaders und der Priorisierung von Spielerverlängerungen, bevor größere Investitionen wie der Wirtz-Transfer realisiert werden können.4o mini

1. Bayern setzt auf Geduld

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Der FC Bayern war in der Winterpause auf dem Transfermarkt eher zurückhaltend, und es sieht so aus, als ob sich das auch im kommenden Sommer nicht ändern wird. Laut „Sport Bild“ hat der Klub sogar einen Einkaufsstopp verhängt. Ein Grund dafür könnte das finanzielle Gleichgewicht sein.

Während Bayern an Florian Wirtz interessiert ist, scheint ein Transfer 2025 unrealistisch, da der Klub voraussichtlich keine Angebote machen kann. Zudem will Bayern Spieler wie Kingsley Coman, Serge Gnabry und Leon Goretzka abgeben, doch nur Coman scheint wirklich abgangsbereit zu sein. Die geplanten Vertragsverlängerungen mit Musiala und Kimmich treiben die Kosten weiter in die Höhe.

2. „Kein Goldesel im Keller“: Hainer stellt klare finanzielle Grenzen für Bayern auf!

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Könnte es wirklich so weit kommen, dass Bayern im Sommer ohne neue Spieler auskommt? Präsident Herbert Hainer bestätigte, dass die Priorität derzeit auf Vertragsverlängerungen liegt. Die sportliche Leitung arbeitet intensiv daran, den Kaderumbruch voranzutreiben – doch erst wenn das geschafft ist, wird man sich über neue Transfers Gedanken machen.

Wir haben keinen Goldesel“, erklärte Hainer und machte klar, dass ohne Einnahmen keine großen Einkäufe möglich sind. Angesichts steigender Gehälter und Transferkosten wird es zunehmend schwieriger, das Gehaltsniveau zu halten – Hainer gibt zu, dass die finanziellen Einschränkungen den Plan für den Etat deutlich beeinflussen.

3. Bayern plant mit Nkunku und Gittens – wird ein Tel-Verkauf den Transfer eröffnen?

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Der FC Bayern erwägt, finanzielle Entlastung durch den Verkauf von Mathys Tel zu erreichen, da Tottenham eine Kaufoption von 60 Millionen Euro besitzt. Sollte der Transfer zustande kommen, könnten Spieler wie Jamie Gittens oder Christopher Nkunku ins Blickfeld geraten.

Falls dieser Verkauf nicht erfolgt, wird Bayern laut „Sport Bild“ nach ablösefreien Spielern und Schnäppchen Ausschau halten. Ein möglicher Coman-Abgang könnte ebenfalls zur finanziellen Entlastung beitragen. Bayern steht also vor einer schwierigen Entscheidung, wie man den Kader verstärken kann, ohne die finanziellen Grenzen zu überschreiten.

4. Bayern vor Transferpause: Wird Wirtz 2026 der einzige große Deal?

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Der FC Bayern könnte Schwierigkeiten haben, Florian Wirtz 2025 zu verpflichten, da finanzielle Mittel fehlen könnten. 2026 könnte sich die Situation durch auslaufende Verträge von Gnabry, Goretzka und anderen Spielern entspannen, aber der Transfer von Wirtz bleibt teuer.

Bayer Leverkusen arbeitet an einer Verlängerung bis 2028, mit einer Ausstiegsklausel von 125 Millionen Euro ab Sommer 2026. Manchester City, als größter Rivale, könnte jedoch bereits 2025 ein Angebot machen. Wirtz selbst plant, noch mindestens ein Jahr bei Leverkusen zu bleiben, was den Bayern Zeit verschafft, aber die Konkurrenz bleibt groß.

5. Fazit

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Trotz guter Kontakte zur Wirtz-Familie kann sich der FC Bayern nicht sicher sein, den Spieler 2026 zu verpflichten. Es bleibt ein riskantes Spiel, Gelder für Wirtz zurückzulegen und dadurch andere potenzielle Transfers zu verpassen. Allerdings ist anzunehmen, dass Bayern dieses Risiko eingehen wird, da der Transfer von Wirtz als wichtiger angesehen wird.

Das Fehlen von Wirtz, dem größten deutschen Talent neben Jamal Musiala, bei einem konkurrierenden Klub wie Manchester City wäre ein großer Verlust für den FC Bayern, weshalb der Klub alles darauf setzen könnte, den Deal 2026 zu realisieren.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum der Mars rot ist?

Der Mars wird oft als der "Rote Planet" bezeichnet, weil seine Oberfläche von Eisenoxid, besser bekannt als Rost, bedeckt ist. Dieses Eisenoxid reflektiert das Sonnenlicht und verleiht dem Mars seine charakteristische rote Farbe. Die rostige Oberfläche des Mars ist ein Hinweis auf die geologische Geschichte des Planeten, einschließlich der Präsenz von Wasser in der Vergangenheit.