ER ist ein echtes Schnäppchen!

Gerüchte, Gespräche und ganz große Pläne: Beim FC Bayern verdichten sich die Hinweise, dass der Rekordmeister Marc Guehi als möglichen Nachfolger für den wackelnden Abwehrchef Dayot Upamecano ins Visier genommen hat.

Bayerns Innenverteidiger-Baustelle

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Dayot Upamecano steht nur noch bis zum 30. Juni 2026 unter Vertrag und zögert weiter mit einer Verlängerung. Mehrfach verletzungsbedingte Ausfälle und das Interesse englischer Topklubs haben die Verantwortlichen nervös gemacht, denn ein ablösefreier Abgang 2026 wäre ein sportliches und finanzielles Desaster.

Parallel dazu wächst der Druck durch den voll gepackten Spielplan und die ambitionierten Saisonziele. Sportvorstand Max Eberl hat klargestellt, dass „alle Eventualitäten“ geprüft werden – inklusive eines vorzeitigen Verkaufs schon 2025, sollte keine Einigung zustande kommen. Und genau hier kommt ein Name ins Spiel, der bis vor Kurzem kaum jemandem in München als Lösung galt. Weiter geht’s mit einem Blick auf den Mann aus der Premier League.

Marc Guehi – der begehrte Premier-League-Kapitän

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Der 25-jährige Engländer führt Crystal Palace als Kapitän an und hat sich mit konstant starken Leistungen für die Nationalmannschaft empfohlen. Sein Vertrag endet am 30. Juni 2026 – damit könnte er ab dem 1. Januar 2026 sogar ablösefrei einen Vorvertrag unterschreiben.

Liverpool, Barcelona und Real Madrid haben längst angeklopft, doch Guehi soll vor allem von der Bayern-Perspektive überzeugt sein: Stammplatzgarantie, Titelchancen und ein klarer Karriereplan. Doch Begeisterung allein reicht nicht, wenn es um Millionen und Karriereentscheidungen geht. Im nächsten Abschnitt beleuchten wir, wie konkret München schon mit Guehis Umfeld verhandelt.

Geheime Gespräche an der Säbener Straße

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Nach Sky-Informationen hat Max Eberl bereits zwei vertrauliche Meetings mit Guehis Beratern geführt. Diskutiert wurde ein Vierjahresvertrag mit einem Grundgehalt von rund zwölf Millionen Euro pro Saison sowie einem satten Handgeld als ablösefreie Entschädigung.

Bayerns Sportchef schwärmt intern vom „modernen Zweikämpfer, der unseren Spielaufbau beschleunigt“. Trotzdem ist klar, dass sich der Deal direkt an Upamecanos Zukunft koppelt: Bleibt der Franzose, wird Guehi schwer zu finanzieren – geht er, ist der Weg frei. Doch was bedeuten die Zahlen wirklich für Bayerns Budget? Als Nächstes werfen wir einen exklusiven Blick aufs Rechenbrett.

Das Zahlenwerk hinter dem möglichen Deal

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Weil keine Ablöse fällig wäre, kalkuliert Bayern mit einem Gesamtpaket von rund 65 Millionen Euro (Handgeld, Gehalt, Beraterhonorare) – verteilt auf vier Jahre. Dem stünden bis zu 40 Millionen Euro Einnahmen aus einem möglichen Upamecano-Verkauf schon im Sommer 2025 gegenüber, womit sich der Transfer nahezu selbst finanzieren würde.

Zudem würde Guehi ins neue Gehaltsgefüge passen, das seit der Verpflichtung von Harry Kane einen Top-Verdiener-Deckel bei 25 Millionen Euro zieht. Rein wirtschaftlich scheint der Plan also aufzugehen. Bleibt die Frage: Wann fällt die Entscheidung – und wer macht den ersten Schritt?

Wie es jetzt weitergeht

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Bis zur Winterpause will Bayern Klarheit: Verlängert Upamecano bis 2029, ziehen die Münchner den Guehi-Plan voraussichtlich zurück. Kommt es dagegen bis Dezember 2025 zu keinem Durchbruch, soll Eberl im Januar eine Vorvertrag-Offerte an Guehi schicken – mit dem Ziel, ihn spätestens im Juli 2026 in München zu präsentieren.

Alle Augen richten sich daher auf die anstehenden Vertragsgespräche in den kommenden Wochen. Entscheidet sich Upamecano für einen Wechsel, könnte Guehi schon in wenigen Monaten sein Bayern-Trikot unterschreiben und dem Rekordmeister eine neue Ära in der Innenverteidigung bescheren. Spätestens dann wird klar sein, ob die Gerüchte zu einer spektakulären Realität werden – oder doch nur ein weiteres Kapitel im Transfer-Poker bleiben. Fortsetzung folgt auf dem Rasen und am Verhandlungstisch.

Interessant: Wussten Sie, dass Tintenfische drei Herzen haben?

Tintenfische besitzen drei Herzen: zwei pumpen Blut zu den Kiemen und eines pumpt es durch den Rest des Körpers. Dies ermöglicht ihnen eine effiziente Sauerstoffversorgung im Wasser. Darüber hinaus haben Tintenfische blaues Blut, da ihr Hämoglobin auf Kupfer basiert, im Gegensatz zu dem eisenhaltigen Hämoglobin bei Menschen. Diese einzigartige Kreislaufstruktur und Blutchemie sind Beispiele für die bemerkenswerten Anpassungen von Meereslebewesen an ihre Umwelt.