FCB lässt Ihn ziehen…

Dayot Upamecano hat den Druck auf den FC Bayern plötzlich drastisch erhöht – und damit den wohl spannendsten Vertragspoker des Herbstes entfacht.

Ein Poker um den Abwehrchef

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Der französische Innenverteidiger besitzt noch einen Vertrag bis 2026, trotzdem laufen seit Monaten Gespräche über eine Verlängerung bis 2030. Weil sich beide Seiten bislang nicht auf ein neues Gehalt einigen konnten, gleicht jede Runde eher einem Schachspiel als einer Vertragsverhandlung.

Gleichzeitig registrieren Spitzenklubs aus England und Spanien aufmerksam jede Verzögerung. Liverpool, Manchester United und Real Madrid haben längst ihre Fühler ausgestreckt, während Vincent Kompany seinen Abwehrchef für unverzichtbar erklärt hat.

Lässt Upas nächster Schritt Bayern zittern? Weiter geht’s mit der brisanten Entscheidung …

Die brisante Entscheidung des Spielers

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Upamecano und sein Berater haben laut übereinstimmenden Medienberichten klargestellt: „Unter unsere Forderung setzen wir keine Unterschrift.“ Damit verweigert der 26-Jährige jegliche weiteren Zugeständnisse – ein seltener, aber unmissverständlicher Schritt in der Bundesliga-Szene.

Sein Paket umfasst ein deutlich höheres Grundgehalt, eine saftige Signing-Fee sowie Bonusklauseln, die sich an Alphonso Davies und Jamal Musiala orientieren. Bayern steht damit vor der Wahl: nachbessern oder riskieren, dass der Abwehrchef ab 1. Januar 2026 ablösefrei verhandeln darf.

Wie reagiert die Chefetage an der Säbener Straße? Jetzt wird’s spannend …

Bayern unter Zugzwang

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Sportvorstand Max Eberl betont öffentlich, dass der Klub „unbedingt verlängern“ will, doch intern rumort es gewaltig. Einige Entscheider wollen ein Exempel statuieren und keinesfalls „über Markt“ zahlen – andere warnen vor dem enormen sportlichen Verlust.

Der Zeitdruck steigt: bis Weihnachten wollen die Bosse Klarheit, um notfalls noch im Winterfenster Ersatz verpflichten zu können. Gleichzeitig fühlt sich Upamecano in München wohl – das macht den Zwiespalt in der Führungsetage nur noch größer.

Wohin führt dieser Konflikt? Ein Blick nach vorn verrät es …

Szenarien und Konsequenzen

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Bleibt Bayern hart, droht im Sommer 2026 ein ablösefreier Abgang – ein Horrorszenario nach den Erfahrungen mit Alaba und Süle. Steigt der Verein hingegen auf Upamecanos Forderungen ein, wird der Verteidiger zu einem der Topverdiener des Kaders.

Für Upamecano ist das Risiko überschaubar: Je länger der Poker dauert, desto größer wird das Interesse der internationalen Schwergewichte. Damit hat er sich in eine starke Verhandlungsposition manövriert – und Bayern weiß, dass jetzt jeder Zug sitzen muss.

Ob der Rekordmeister tief in die Tasche greift oder den nächsten Abwehrchef suchen muss, entscheidet sich in den kommenden Wochen. Fortsetzung folgt …

Interessant: Wussten Sie, dass ein Jahr auf Venus kürzer ist als ein Tag?

Ein Tag auf der Venus, also eine vollständige Drehung um die eigene Achse, dauert etwa 243 Erdentage, während ein Venusjahr (eine Umrundung der Sonne) nur etwa 225 Erdentage dauert. Das bedeutet, dass ein Tag auf der Venus länger ist als ein Jahr. Diese ungewöhnliche Rotation resultiert in extremen Temperaturen und Wetterbedingungen, die die Venus zu einem der unwirtlichsten Orte in unserem Sonnensystem machen.