FCB lässt Top-Spieler ziehen!

Raphael Guerreiro steht offenbar vor einem Abschied vom FC Bayern München, möglicherweise schon im Winter.

Der 31-jährige Portugiese, der im Sommer 2023 ablösefrei vom BVB zum FC Bayern kam, konnte sich bislang nicht als fester Stammspieler etablieren. In der aktuellen Saison war er lediglich selten in der Startelf zu finden, was Spekulationen über seinen Verbleib anheizt. Mit seinem auslaufenden Vertrag 2026 gibt es bereits Gespräche über eine mögliche Trennung – und es scheint, als ob Bayern keine Vertragsverlängerung plant.

Guerreiro vor vorzeitigem Abschied im Winter?

Juventus Turin wird als heißer Interessent gehandelt, der im Winter eine Verpflichtung von Guerreiro anstreben könnte. Trotz seines Alters und Gehalts beeindruckt die Vielseitigkeit des Portugiesen die Verantwortlichen der „Alten Dame“. Er kann sowohl in der Abwehr als auch im Mittelfeld eingesetzt werden, was ihn für Juventus attraktiv macht. Beim FC Bayern hingegen steht er meist nur sporadisch auf dem Platz, was den Abschied wahrscheinlicher macht.

Die Bayern könnten finanziell kaum Verlust erleiden, da Guerreiro ebenfalls ablösefrei kam und sein Vertrag im Sommer 2026 endet. Ein Winterwechsel würde den Klub zudem personell entlasten und Raum für andere Talente schaffen.

Nächster Fokus: Welche Spieler sonst noch im Sommer 2026 den FC Bayern verlassen könnten.

Weitere Vertragsausläufe beim FC Bayern 2026

Neben Guerreiro laufen auch Verträge von Schlüsselspielern wie Manuel Neuer, Leon Goretzka, Serge Gnabry und Dayot Upamecano im Sommer 2026 aus. Das stellt den Verein vor große Herausforderungen, da einige dieser Spieler wichtige Leistungsträger sind. Es ist daher zu erwarten, dass die Bayern ihre Kaderplanung intensivieren und sich auf größere Umbrüche einstellen.

Die Zukunft von Guerreiro ist dabei nur ein Teil eines umfassenden Umstrukturierungsprozesses, der in den kommenden Monaten an Fahrt gewinnen dürfte. Vor allem die Entscheidung um Neuer und Goretzka wird für viel Aufmerksamkeit sorgen.

Im nächsten Schritt werfen wir einen Blick auf die Gründe für Guerreiros geringe Einsatzzeiten.

Warum spielt Guerreiro so wenig?

Trotz seiner Vielseitigkeit konnte Guerreiro sich beim FC Bayern nicht dauerhaft durchsetzen. Trainerentscheidungen und die starke Konkurrenz auf seiner Position haben dazu geführt, dass er meist nur als Joker oder in weniger wichtigen Spielen zum Einsatz kommt. In dieser Saison stand er in der Bundesliga fast ausschließlich nur kurz auf dem Feld.

Seine Rolle bei Bayern scheint eher als Ergänzungsspieler denn als Stammkraft definiert zu sein. Das wirkt sich auch auf seine Zukunft aus, da der Klub offenbar lieber auf jüngere oder besser integrierte Spieler setzt.

Als nächstes betrachten wir, welche Chancen Juventus in einem Wintertransfer sieht.

Juventus' Interesse am Wintertransfer

Juventus Turin sieht in Guerreiro eine wertvolle Verstärkung für ihre Mannschaft. Besonders seine Flexibilität und Erfahrung auf mehreren Positionen machen ihn interessant. Obwohl er nicht dem üblichen Altersprofil bei Juventus entspricht, könnte seine Verpflichtung kurzfristig helfen, Lücken zu schließen und die Tiefe im Kader zu erhöhen.

Ein Wintertransfer könnte für beide Seiten Vorteile bringen: Bayern schafft Platz und reduziert den Kader, Juventus gewinnt einen erfahrenen Spieler, der sofort einsatzbereit ist.

Im weiteren Verlauf prüfen wir, wie der FC Bayern auf mögliche Abgänge reagiert.

FC Bayern und die Kaderplanung nach Abschied von Guerreiro

Die Bayern planen offenbar, den Abgang von Guerreiro zu verkraften und setzen verstärkt auf jüngere Talente und neue Verpflichtungen. Der Klub steht vor einer Phase der Erneuerung, in der mehrere erfahrene Spieler gehen und frischer Wind kommen soll.

Die klare Tendenz des Vereins scheint, Guerreiro im Winter ziehen zu lassen, um den Kader für die zweite Saisonhälfte zu optimieren und frühzeitig auf die Vertragsausläufe 2026 zu reagieren. Damit bereitet sich der Rekordmeister auf eine neue Ära vor.

Der nächste Schritt beleuchtet, wie die Fans und Medien auf die Abschiedsspekulationen reagieren.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Geschmacksknospen der Mensch hat?

Der menschliche Zunge hat etwa 10.000 Geschmacksknospen, die sich alle paar Wochen erneuern. Diese Geschmacksknospen helfen uns, süße, saure, bittere, salzige und umami Geschmäcker zu unterscheiden. Die Fähigkeit zu schmecken ist ein komplexer Prozess, der nicht nur von der Zunge, sondern auch von der Nase und dem Gehirn beeinflusst wird.