Die Entscheidung steht!

Borussia Mönchengladbach steht vor einer wichtigen Entscheidung in der Trainersuche: Eugen Polanski, der derzeit interimistisch das Team betreut, wird als Favorit für die dauerhafte Cheftrainerposition gehandelt. Roland Virkus, Sportgeschäftsführer von Gladbach, äußerte sich wiederholt positiv über Polanskis Chancen und betonte dessen enge Verbindung zum Verein sowie seine Arbeit mit der U23.

Polanski als Hoffnungsträger für Gladbach

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Eugen Polanski, der ehemalige Bundesliga-Profi mit 254 Einsätzen, ist seit der Entlassung von Gerardo Seoane Mitte September 2025 als Interimstrainer im Amt. Der 39-Jährige hat sich durch seine erfolgreiche Arbeit mit der Gladbacher U23 und seine tiefe Vereinsbindung das Vertrauen der Verantwortlichen erarbeitet. Virkus lobte Polanskis Energie und seinen Zugang zu den Spielern, die er als entscheidend für den Verein ansieht.

Die Vereinsführung sieht in Polanski einen jungen, engagierten Coach, der mit frischem Geist und einer neuen Dynamik die Mannschaft beleben kann. Sein Debüt als Interimstrainer endete mit einem respektablen 1:1-Unentschieden bei Bayer Leverkusen, was seine Eignung unterstreichen könnte. Virkus betont, dass die endgültige Entscheidung von den sportlichen Ergebnissen abhängt, aber finanziell spiele dies keine Rolle.

Weiter geht es mit den internen Stimmen zur Trainersuche und den Hoffnungen, die Gladbach auf Polanski setzt.

Virkus’ klare Worte zur Trainersuche und Polanskis Chancen

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Roland Virkus hat mehrfach bestätigt, dass Polanski der Wunschkandidat für die Cheftrainerposition ist. Er betonte, dass Polanski nicht nur ein großes Talent als Trainer sei, sondern auch eine starke Energie ausstrahle, die im gesamten Verein spürbar sei. Sollte Polanski nicht zum Cheftrainer ernannt werden, hat Gladbach laut Virkus zwar weitere Optionen im Blick, doch der Fokus liegt klar auf ihm.

Virkus zeigte sich gelassen, was den Zeitpunkt der endgültigen Entscheidung angeht. Ein Sieg im kommenden Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt könnte den Prozess beschleunigen, doch er fühlt sich nicht unter Druck. Die Vereinsführung wolle die Entscheidung treffen, wenn der richtige Moment gekommen sei – mit dem Ziel, den Verein langfristig zu stabilisieren.

Im nächsten Abschnitt werfen wir einen Blick auf die Stimmen aus dem Team und wie Polanski von den Spielern aufgenommen wird.

Spieler und Team zeigen Vertrauen in Polanski

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Auch innerhalb der Mannschaft genießt Polanski großes Ansehen. Rocco Reitz, Gladbachs Mittelfeldspieler und Kapitän in Abwesenheit von Tim Kleindienst, lobte Polanskis Führungsstil und seine positive Ausstrahlung. Reitz hob hervor, wie Polanski die jungen Spieler unterstützt und eine neue Teamdynamik geschaffen habe, die den Konkurrenzkampf und die Motivation steigert.

Die Rückkehr zu einem kämpferischen und engagierten Spielstil unter Polanskis Leitung wird als erfrischend empfunden, nachdem die letzten Jahre enttäuschend verliefen. Polanski wird als jemand gesehen, der nicht nur taktisch, sondern auch menschlich überzeugt und das Team wieder zusammenführt.

Im Folgenden geht es um die strategischen Überlegungen und mögliche Alternativen, falls Polanski nicht dauerhaft übernimmt.

Gladbachs Plan B und mögliche Alternativen

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Obwohl Polanski als Favorit gilt, hat Gladbach mit Blick auf die Zukunft auch andere Kandidaten auf dem Schirm. Sollte es wider Erwarten nicht klappen, wird der Verein reagieren und nach Alternativen suchen. Ein möglicher Kandidat, der zuletzt in der Diskussion war, ist Raul, dessen Berater jedoch eine Verpflichtung dementierten.

Virkus unterstrich, dass in der Trainerfrage keine finanziellen Aspekte im Vordergrund stehen, sondern ausschließlich die sportliche Perspektive. Gladbach will eine Lösung finden, die sowohl kurz- als auch langfristig Erfolg verspricht.

Im letzten Teil erfahren wir, wie Polanski selbst die Situation sieht und welche Vision er für Gladbach verfolgt.

Polanski selbst gibt Einblicke in seine Arbeit und Vision

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Eugen Polanski betonte, dass er die Chance, die sich ihm bietet, sehr ernst nimmt und sich voll auf die Aufgabe konzentriert. Er hebt die Bedeutung der Integration junger Talente hervor und zeigt sich optimistisch, mit der Mannschaft positive Ergebnisse zu erzielen. Besonders freut ihn die Entwicklung von Spielern wie Jan Urbich, die bereits von seinem Führungsstil profitieren.

Polanski sieht sich als Teil einer neuen Gladbach-Ära, in der frischer Wind und Zusammenhalt die Basis für sportlichen Erfolg bilden sollen. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob er die Erwartungen erfüllen und dauerhaft das Ruder übernehmen wird. Die Spannung bleibt hoch – Gladbachs Trainerfrage ist noch lange nicht entschieden, doch Polanskis Position wirkt so stark wie nie zuvor.

Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.