Diese Regeln bringen Olympiaathleten zum Verzweifeln!
4. Olympia als Plattform für Kritik?
Bild: Imago / Sven Simon
Die Organisation das Olympia möchte nicht, dass die sportliche Plattform als Übertragungsmittel politischer, gesellschaftliche und kritischer Nachrichten genutzt wird. Dementsprechend besagt eine Regel, dass den Athleten jegliche Form des Protests während den Wettkämpfen untersagt ist. Dies gilt dabei sowohl auf dem Feld, als auch in jeglichen Bereichen außerhalb des Spielfeldes der jeweiligen Sportart.
Diese Regel existiert seit 2020.Auch kritische Bemerkungen seitens der Athleten bezüglich des Events sind reguliert. Diese dürfen dabei jedoch nur intern kommuniziert werden. Dementsprechend wird Kritik seitens der Athleten nur in seltenen Fällen an die Öffentlichkeit gelangen und in diesen Fällen mit großer Wahrscheinlichkeit Strafen mit sich bringen. Die Kritik der Athleten kann jedoch helfen die Austragung zu verbessern.
Interessant:Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?
Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.