Der südkoreanischen Fechterin, Shin A-lam wurde 2012 in London der Sieg gegen ihre Kontrahentin geklaut. Die Uhr wurde von einem freiwilligen Olympischen Helfer bedient. Im Wettkampf startete er besagte Uhr zu früh was Shin A-lams Gegnerin, Britta Heidemann aus Deutschland, einen entscheidenden Vorteil verschaffte und den Sieg möglich machte. Die Deutsche zog damit ins Finale ein. Shin A-lam war verständlicherweise höchst verärgert.
Mehr als 60 Minuten protestierte die Südkoreanerin, leider ohne Erfolg. Erst später erkannten die Kampfrichter ihren Irrtum an. Der enttäuschten Sportlerin wurde eine Sondermedaille als Entschädigung angeboten. Der „Trostpreis“ wurde aber von Shin A-lam abgelehnt, nachdem sie den Kampf um Bronze verloren hatte.
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