Mega-Wechsel – Deal fast durch!

Robert Lewandowski steht plötzlich wieder im Mittelpunkt der Gerüchteküche – und diesmal könnte es seine bisher spektakulärste Wendung werden.

Barça lässt die Option offenbar verstreichen

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Der Vertrag des 37-jährigen Torjägers endet im Sommer 2026, doch der FC Barcelona soll die im Kontrakt verankerte Verlängerungs­klausel überraschend nicht ziehen wollen. Hinter den Kulissen wird von Sparzwang und einer veränderten sportlichen Ausrichtung gesprochen, während Lewandowski von den Fans nach wie vor verehrt wird.

Die Entscheidung der Klubführung heizt Spekulationen an, ob der Pole trotz 4 Ligatoren in 7 Spielen wirklich keine Zukunft mehr in Katalonien hat – gleich erfahren wir, welches La-Liga-Schwergewicht schon mit dem nächsten Angebot lauert.

Atlético Madrid wittert die Chance

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In Madrid soll Diego Simeone intern bereits signalisiert haben, dass Lewandowski „das fehlende Puzzlestück“ für die Titeljagd ist. Der Routinier sei sogar bereit, auf Teile seines Gehalts zu verzichten, um in Spanien bleiben zu können – ein Szenario, das Erinnerungen an die Spätkarrieren von David Villa und Luis Suárez bei Atleti wachruft.

Ob Barça seinen Altstar wirklich zum direkten Liga­rivalen ziehen lässt, bleibt fraglich, doch es gibt noch weitere Bewerber mit klingenden Namen – im nächsten Abschnitt rücken Italiens Topklubs ins Rampenlicht.

Mailand oder Turin – Italiens Doppel-Poker

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Sowohl der AC Mailand als auch Juventus Turin prüfen laut Insider­kreisen eine Ein-Jahres-Lösung mit Option, um Lewandowskis Erfahrung in die ohnehin ersatz­bedürftigen Sturm­reihen zu integrieren. Vor allem Milan-Coach Paulo Fonseca soll von der Professionalität des Polen schwärmen und verspricht ihm eine Schlüsselrolle in der Champions League.

Juventus wiederum lockt mit einem leistungs­bezogenen Vertrag und der Aussicht, zum „Mentor“ für Jungstar Kenan Yıldız zu werden – doch bevor Lewandowski über die Alpen zieht, könnte ein ganz anderes Detail zum Dealbreaker werden, wie gleich klar wird.

Das Geld, das noch aus München fehlt

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Barcelonas Schuldenberg von über 150 Millionen Euro bei Transfer­zahlungen betrifft auch den ursprünglichen Lewandowski-Deal: Dem FC Bayern sollen noch rund 20 Millionen Euro zustehen. Diese offenen Raten erschweren jeden sofortigen Wechsel und zwingen Barça, zuerst Kassen zu machen.

Für Lewandowski bedeutet das: ein neuer Verein muss nicht nur sein Gehalt, sondern möglicherweise auch Teile der Restablöse übernehmen – und selbst das könnte an einer höchst unglücklichen Verletzung scheitern, wie der letzte Slide zeigt.

Muskelriss statt Clásico – und was er für den Transferplan bedeutet

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Der Polen-Kapitän zog sich in der WM-Quali einen Muskelriss im linken Oberschenkel zu und fällt vier bis sechs Wochen aus. Damit verpasst er nicht nur den Clásico, sondern auch wichtige Gespräche mit Interessenten, die seine Fitness live testen wollten.

Sollte die Reha länger dauern, könnte der „Transfer-Hammer“ bis zum Winter warten müssen – doch genau dieses Zeitfenster könnte aus Atlético-Sicht zur großen Gelegenheit werden. Fortsetzung folgt in den nächsten Wochen.

Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.