Monaco feuert Hütter und holt dafür Ihn!

Vorhang auf im Fürstentum: Zwischen Luxushotels und Yachten brodelte schon seit Wochen die Gerüchteküche um die Trainerfrage bei der AS Monaco – jetzt überschlagen sich die Ereignisse.

Unruhe an der Côte d’Azur

Image: AI
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Glamour und Glitzer gehören in Monaco zum Alltag, doch hinter den Kulissen krachte es gewaltig. Niederlagen in der Ligue 1 sowie ein enttäuschender Start in die Champions League ließen die Stimmung im Stade Louis II kippen.

Zuletzt munkelte man von Nachtgesprächen zwischen Klubboss Dmitri Rybolowlew und Sportdirektor Thiago Scuro – angeblich ging es um Plan B, falls der Trainer nicht die Kurve kriegt.

Lassen Sie uns nun auf die Momente schauen, in denen die Fassaden rissen …

Der plötzliche Bruch

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Beim 1:3 in Lorient flog nicht nur der Ball, sondern auch so manches Wasserfläschchen; Adi Hütter wirkte ratlos, die Mannschaft saft- und kraftlos. Interne Kritik sickerte durch: fehlende Rotation, zu defensives Coaching.

Spätestens nach dem 1:4-Debakel in Brügge herrschte Alarmstufe Rot – die Klubführung berief eine Krisensitzung noch in derselben Nacht ein.

Doch wer könnte das sinkende Schiff retten? Die Kandidatenliste liest sich spektakulär …

Das Rätsel um den Nachfolger

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Erst Edin Terzić, dann Marco Rose – beide Ex-BVB-Trainer wurden heiß gehandelt, doch spätestens seit Freitagmorgen gilt: Terzić hat abgewunken, Rose zögert. Plötzlich tauchte der Name Sébastien Pocognoli auf, der Shootingstar von Union Saint-Gilloise.

Der Belgier steht noch unter Vertrag, doch Monaco soll bereits an einer millionenschweren Ablöse basteln. Die Zeit drängt, denn schon nächste Woche wartet PSG.

Bleibt also die Frage: Was bedeutet das alles für das Selbstverständnis des Fürstentums-Klubs? …

Entscheidung am Freitagmorgen

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Am 10. Oktober um 9:15 Uhr platzte die Bombe: Monaco trennt sich offiziell von Adi Hütter. Sein Vertrag bis 2027 wird abgefunden, auch die Co-Trainer müssen gehen. In einer nüchternen Pressemitteilung bedankt sich der Klub „für die geleistete Arbeit“.

Noch bevor die Tinte trocknete, wurden erste Gespräche mit Pocognoli bestätigt – er könnte bereits zum Heimspiel gegen Lyon auf der Bank sitzen. Für Hütter endet das Abenteuer an der Riviera, für Monaco beginnt ein riskanter Neustart.

Damit steht fest: Die schillernde Fassade des Fürstentums ist brüchig – und erst der nächste Trainer wird zeigen, ob das Projekt wieder glänzen kann.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie hoch der höchste Wasserfall der Welt ist?

Der höchste Wasserfall der Welt ist der Salto Ángel in Venezuela, der eine beeindruckende Höhe von 979 Metern erreicht. Dieser spektakuläre Wasserfall, auch bekannt als Angel Falls, ist mehr als 15 Mal so hoch wie die berühmten Niagara-Fälle und bietet einen atemberaubenden Anblick inmitten des dichten Regenwaldes.