Nächste Entlassung der Liga!

Beim Traditionsklub TSV 1860 München spitzt sich die Trainerfrage dramatisch zu – Patrick Glöckner steht offenbar vor dem Aus, und die Löwen suchen fieberhaft nach einer Lösung, um ihre Saison zu retten.

Das Wiesn-Debakel als Wendepunkt

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Die 1:5-Klatsche gegen Hoffenheim II mitten im Oktoberfest-Trubel hat die Löwen-Seele erschüttert. Nicht nur das Ergebnis, sondern vor allem die Art und Weise des Auftritts ließ Fans und Verantwortliche ratlos zurück.

Intern wurde seither jedes Detail seziert – von der Fitness bis zur Kommunikation zwischen Trainer und Mannschaft. Was genau schiefgelaufen ist, zeigt ein Blick auf die jüngsten Zahlen.

Wie düster die Bilanz wirklich aussieht, verrät die nächste Slide …

Elf Punkte, drei Niederlagen in Serie

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Nach acht Spieltagen stehen magere elf Punkte auf dem Konto – für einen Aufstiegsaspiranten viel zu wenig. Noch alarmierender: Drei Niederlagen in Folge, zuletzt das 0:2 in Aue, brachten die Stimmung endgültig zum Kippen.

Glöckner betonte zwar, das Team liege „im Soll“, doch der Kredit bei Fans und Führungsetage ist aufgebraucht. Intern mehrt sich die Überzeugung, dass nur ein Schnitt neue Impulse setzen kann.

Doch wie denkt Glöckner selbst über seine ungewisse Zukunft? Blicken wir nach Aue …

Ratlos auf der Pressekonferenz

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„Mal schauen, was die Tage passiert“, murmelte der Coach nach dem Abpfiff in Aue – eine Aussage, die wie ein vorweggenommenes Abschiedswort klang. Währenddessen rang Geschäftsführer Werner sichtlich um Fassung, lobte Kampfgeist, monierte aber fehlende „Signale“.

Die Kommunikation zwischen Bank und Vorstand wirkt gestört, Insider berichten von langer Stille in der Kabine. Für viele der Moment, in dem die Trennung unausweichlich schien.

Kaum ausgesprochen, schwirren schon die Namen potenzieller Nachfolger durch Giesing – wer steht wirklich bereit?

Die Kandidatenliste nimmt Form an

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Ganz oben: Sascha Hildmann, dessen Aufstiegsmärchen in Münster noch frisch im Gedächtnis ist. Auch Markus Kauczinski, zuletzt bei Wehen Wiesbaden, und Aufstiegsheld Thomas Wörle werden gehandelt.

Alle drei stehen für unterschiedliche Fußball-Philosophien – vom Pressing-Feuerwerk bis zum kontrollierten Ballbesitz. Die Wahl könnte damit zugleich eine Richtungsentscheidung für den gesamten Verein werden.

Welcher Kandidat hat im Rennen die Nase vorn? Wir beleuchten die Stärken und Schwächen …

Hildmanns Charisma vs. Kauczinskis Erfahrung

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Hildmann punktet mit Emotionalität und dem Label „Aufstiegscoach“, wäre ein Signal an die Fans. Kauczinski bringt enorme Zweitliga-Erfahrung mit, gilt aber als pragmatischer Taktiker. Wörle wiederum vereint moderne Trainingsmethoden mit der Aura des Underdog-Gewinners.

Die Bosse wägen Kosten, Vertragslaufzeiten und die Frage ab, wer sofort zündet. Eins steht fest: Die Entscheidung muss binnen Stunden fallen, um den Absturz zu stoppen.

Alles läuft auf einen Countdown hinaus – und der tickt schneller, als vielen lieb ist …

Entscheidung bis Montagabend?

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In der Grünwalder Straße verdichten sich die Signale, dass Glöckner schon am Montag offiziell freigestellt wird. Einvernehmliche Gespräche laufen, parallel werden letzte Vertragsdetails mit dem Favoriten geklärt.

Die Löwen wollen vor dem Heimspiel gegen Saarbrücken ein neues Gesicht präsentieren – sonst könnte die Saison frühzeitig entgleiten. Wie 1860 München sich nach dem Trainer-Paukenschlag tatsächlich neu aufstellt, werden die kommenden Tage zeigen – wir bleiben dran.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Fische auf Bäumen klettern können?

Der Schlammspringer ist ein bemerkenswerter Fisch, der sowohl im Wasser als auch an Land leben kann. Diese Fische sind in der Lage, mit ihren Brustflossen auf Bäume zu klettern und auf dem Boden zu "springen". Ihre Fähigkeit, sowohl Wasser- als auch Landlebensräume zu nutzen, macht sie zu einem einzigartigen Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Lebewesen.