Nächster Arbeitgeber verkündet!

Kaum ist Jürgen Klopp als Weltreisender des Fußballs bei Red Bull durchgestartet, sorgt er schon wieder für ein neues Beben in der deutschen Fußball-Landschaft.

Gerüchteküche brodelt

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Seit Wochen rankten sich wilde Spekulationen um ein mögliches Comeback von Jürgen Klopp in Deutschland. Zwischen DFB-Trainer, TV-Experte oder sogar Nationalmannschaftsberater war alles im Gespräch – und jede Aussage des 58-Jährigen wurde auf die Goldwaage gelegt.

Gleichzeitig hielt sich Klopp auffallend bedeckt, während Insider von regelmäßigen Telefonaten mit führenden Bundesliga-Bossen berichteten. Wer den gebürtigen Stuttgarter kennt, weiß: Schweigen ist bei ihm oft das deutlichste Signal, dass tatsächlich etwas im Busch ist.

Lassen Sie uns nun einen Blick darauf werfen, welcher Coup hinter den Kulissen vorbereitet wurde …

Der Plan der DFL

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Parallel zu den Schlagzeilen um rückläufige Stadien-Auslastung und Nachwuchssorgen schmiedete die Deutsche Fußball Liga ein ambitioniertes Zukunftsprojekt. Kernstück: eine neu geschaffene Expertengruppe, die Ausbildung, Club-Standards und Talentförderung revolutionieren soll.

Bislang fehlte das schillernde Zugpferd, das Vision und Charisma bündelt. Interne Strategie-Papiere legten fest, dass ein „Gesicht mit internationaler Strahlkraft“ unbedingt an Bord müsse, um alle 36 Profiklubs hinter sich zu vereinen.

Doch wer könnte diese Rolle übernehmen? Die Antwort schien gleichzeitig naheliegend und doch kaum vorstellbar …

Vertrauliche Gespräche

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Hinter verschlossenen Türen traf sich DFL-Geschäftsführer Marc Lenz im Spätsommer mehrfach mit ranghohen Red-Bull-Vertretern. Offiziell ging es um Jugendturniere, inoffiziell um eine Personalie, die den deutschen Fußball elektrisieren würde.

Klopp selbst blieb währenddessen in Salzburg und New York unterwegs, sondierte Akademien, beriet Trainer – und fand offenbar Gefallen daran, Wissen statt Anweisungen zu verteilen. Insider sprechen von „Gänsehautmomenten“, als er erstmals hörte, welches Mandat ihm die DFL tatsächlich anbieten wollte.

Spannender wird es, wenn wir den Moment betrachten, in dem aus Gesprächen Gewissheit wurde …

Der Hammer am Morgen

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Freitag, 17. Oktober 2025, 08:06 Uhr: Die DFL verschickt ihre Mitteilung, und Deutschlands Fußballwelt hält für einen Sekundenbruchteil den Atem an. Jürgen Klopp verstärkt die frisch gegründete Expertengruppe – nicht als Show-Figur, sondern als federführender Impulsgeber, der das gesamte Netzwerk aus Bundesliga, 2. Liga und Nachwuchsleistungszentren neu aufstellen soll.

Mit an Bord sind Weltmeister Sami Khedira, Scouting-Koryphäe Andreas Bornemann, Zukunftsplaner Markus Krösche und weitere Hochkaräter. Erste Ergebnisse sollen bereits im Frühjahr 2026 präsentiert werden – ein Zeitplan, der Klopps legendäre „Heavy-Metal-Mentalität“ widerspiegelt.

Was aber genau steckt in seinem Vertrag – und wie passt das alles zu seinem laufenden Engagement bei Red Bull?

Der neue Job im Detail

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Klopp bleibt weiterhin „Global Head of Soccer“ bei Red Bull, darf jedoch dank einer ausgeklügelten Klausel bis zu 20 Prozent seiner Arbeitszeit der DFL widmen. Sein Ziel: die Verschmelzung modernster Erkenntnisse aus dem internationalen Multi-Club-Modell mit den traditionellen Stärken des deutschen Fußballs – eine Kombination, die ihn reizt wie einst die Herausforderung Liverpool.

Für Klopp bedeutet der DFL-Posten vor allem kreative Freiheit: Er soll Talente über Vereinsgrenzen hinweg miteinander vernetzen, Ausbildungsstandards harmonisieren und eine Spielphilosophie entwickeln, die deutsche Teams wieder konkurrenzfähiger macht. Ob das der letzte Schritt vor einem möglichen Bundestrainer-Amt ist? „Alles zu seiner Zeit“, lässt Klopp ausrichten – und grinst vielsagend.

Denn eines ist sicher: Wo Klopp auftaucht, ist Veränderung nicht weit – und die nächste Schlagzeile wartet garantiert schon in seinem Terminkalender.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Fische auf Bäumen klettern können?

Der Schlammspringer ist ein bemerkenswerter Fisch, der sowohl im Wasser als auch an Land leben kann. Diese Fische sind in der Lage, mit ihren Brustflossen auf Bäume zu klettern und auf dem Boden zu "springen". Ihre Fähigkeit, sowohl Wasser- als auch Landlebensräume zu nutzen, macht sie zu einem einzigartigen Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Lebewesen.