Schweinsteiger schwant ganz Übles

Bastian Schweinsteiger kocht vor Wut – und seine düstere Prognose für die DFB-Elf jagt Fans und Funktionären gleichermaßen einen Schauer über den Rücken.

„Ich bin richtig sauer!“ – Schweinis explosiver TV-Auftritt

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Nach dem 0:2-Debakel in Bratislava platzt dem ARD-Experten der Kragen. Vor laufender Kamera zerlegt der 41-Jährige die Nationalmannschaft in ihre Einzelteile, spricht von „keiner deutschen Mannschaft“ und gesteht, in keiner Minute an einen Sieg geglaubt zu haben. Die für Schweinsteiger ungewohnt scharfen Worte wirken wie ein Donnerschlag im DFB-Kosmos.

Sein Blick verfinstert sich, als er das Wort „Widerstandsfähigkeit“ in den Mund nimmt: „Die habe ich heute überhaupt nicht gesehen.“ Ein erster Vorgeschmack auf die Eskalation, die gleich folgen sollte – und die Hintergründe des historischen Scheiterns offenbaren sich auf der nächsten Folie.

Historische Schmach in Bratislava

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Zum ersten Mal überhaupt verliert eine deutsche Auswahl ein Auswärtsspiel in der WM-Qualifikation. 53 Spiele lang hatte dieser Nimbus gehalten, ehe Hancko und Strelec den Mythos in nur 13 Minuten beerdigten. Die bitteren Begleitumstände: ein Tabellenletzter namens Deutschland und ein Stadion, das schon zur Pause höhnisch feierte.

Dieser Sturz von der Rekord-Rückendeckung in den Abgrund weckt Erinnerungen an dunkle Zeiten – doch die Fehlerkette beginnt bei einer Person, deren Name in den kommenden Sekunden immer lauter fällt.

Abwehrchef außer Betrieb – Rüdigers rabenschwarze Nacht

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Gleich zweimal wird Antonio Rüdiger vorgeführt: zuerst verpasst er Hanckos Laufweg, dann lässt er Strelec zum 0:2 einschieben. Kommentatoren sprechen von „Selbstbedienungsladen“, Schweinsteiger von „nichts mit Verteidigen zu tun“. Die Verunsicherung greift auch auf Debütant Collins und den wechselnden Dreier-/Viererketten-Plan über.

Wenn ein Abwehrbollwerk wankt, kippt meist auch der Angriff – und genau dort wartet die nächste Baustelle, an der Schweinsteiger jegliche Kreativität vermisst.

Ideenlos im Angriff – Wirtz, Kimmich & Co. ohne Feuer

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Florian Wirtz diskutiert lieber mit dem Gegenspieler als zurückzulaufen, Joshua Kimmich findet keinen Pass zwischen die Linien, Serge Gnabry bleibt ohne Abschlusshandlung. Schweinsteiger geißelt das Aufbauspiel: „Keine Vision, kein Esprit.“ Eine bittere Bilanz, die selbst Bundestrainer Julian Nagelsmann sprachlos macht.

Doch bevor sich die Stars sammeln können, schlägt Nagelsmann verbal zurück – seine Brandrede sorgt nun für elektrisierte Stimmung in der Kabine.

Nagelsmanns Donnerworte – Ultimatum an die Stars

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„Puh“ ist das erste, was er herausbringt, ehe er dem Team offen droht: Wer jetzt nicht liefere, verliere seinen Platz. In der Pressekonferenz wirkt der Bundestrainer angeschlagen, aber entschlossen, „alles infrage zu stellen“. 279 Tage vor der WM ist der Job des Chefcoachs plötzlich kein Selbstläufer mehr.

Während Nagelsmann nach Lösungen sucht, bringt der TV-Experte schonungslos auf den Punkt, was passieren muss – und damit sind wir bei Schweinsteigers unheilvoller Prophezeiung angelangt.

Schweinsteigers düstere Prognose – „So fahren wir nicht mal zur WM“

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Zum Finale legt der Weltmeister von 2014 nach: „Wenn wir so weitermachen, stehen wir 2026 vor dem Fernseher.“ Er fordert radikale Umbrüche, einen festen Abwehrchef, mehr Mut zur Offensive und vor allem „Charakterspieler, die Widerstand zeigen“. Für den DFB ist das ein Alarmton in höchster Lautstärke.

Ob die Verantwortlichen zuhören und handeln, wird sich schon im nächsten Qualifikations­spiel zeigen – denn nur dann kann Schweinsteigers Vision noch ins Positive kippen.

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