Sein nächster Verein 🤩

Lissabon vibriert: Ein ehrgeiziger Präsidentschaftskandidat verspricht den ganz großen Coup – und plötzlich steht Jürgen Klopp wieder im Rampenlicht des europäischen Trainerkarussells.

Gerüchteküche brodelt in Lissabon

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Die anstehenden Präsidentschaftswahlen bei Benfica haben eine unerwartete Dynamik entfacht. Herausforderer Cristóvão Carvalho kündigt offen an, den Vertrag von Coach Bruno Lage nach der Saison auslaufen zu lassen und stattdessen „einen Weltklasse-Trainer mit Champions-League-Gen“ zu holen. Sein Wunschname: Jürgen Klopp, der 2024 in Liverpool abtrat und seitdem als lebende Legende gilt.

Carvalho verkauft das Vorhaben als Schlüsselprojekt seiner Kampagne: Benfica solle endlich den Henkelpott nach Portugal holen. Mit markigen Worten verspricht er, „dem Verein den Trainer zu schenken, den er verdient“. Prompt springt die portugiesische Presse auf – die Fans diskutieren, die Bookies passen Quoten an.

Weiter geht’s mit einem Blick darauf, was Klopp eigentlich im Moment macht …

Klopp genießt seine Red-Bull-Auszeit – oder doch nicht?

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Seit 1. Januar 2025 bekleidet Klopp den Posten des „Global Head of Soccer“ im Red-Bull-Imperium. Statt täglicher Linienarbeit reist er zwischen Salzburg, Leipzig und New York, berät strategisch und bleibt dem Trainerstress bewusst fern. Öffentlich betonte er mehrfach, vorerst keinen Klub übernehmen zu wollen – „erst mal Akku laden“, so der 57-Jährige.

Doch die Benfica-Gerüchte treffen einen wunden Punkt: Klopp hat nie ausgeschlossen, irgendwann zurückzukehren, wenn das Projekt „emotional klickt“. Und laut Carvalho habe Klopp Benfica bereits als „großartigen Verein“ bezeichnet.

Ob der Mythos Anfield wirklich in Lissabon neu entfacht werden könnte, hängt vor allem von Benficas Sehnsucht nach dem ganz großen Triumph ab …

Benficas Champions-League-Sehnsucht als Motor

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Mehr als sechzig Jahre wartet Benfica auf einen erneuten Triumph in Europas Königsklasse. Trotz unzähliger Meistertitel blieb der Henkelpott seit 1962 unerreichbar – ein Schmerz, den die stolze „Águia“-Gemeinde jedes Frühjahr aufs Neue spürt. Carvalho inszeniert Klopp daher als finalen Baustein für die Rückkehr auf den Thron des Kontinents.

Der Deutsche erfüllt exakt das Anforderungsprofil: Charisma, Titelgarant, Magnet für Top-Talente. Allein sein Name könnte Sponsoren, Spieler und Fans elektrisieren. Für Benfica wäre es die spektakulärste Trainer-Verpflichtung seit Eusébios Glanzzeiten – und genau dieser Traum macht die Wahl so brisant.

Doch große Träume brauchen auch große Budgets und klare Machtstrukturen …

Finanzen & Machtspiele: Was müsste passieren?

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Klopp dürfte ein Jahresgehalt fordern, das Benficas Gehaltsgefüge sprengt. Hinzu käme ein internationales Trainerteam und wohl auch ein Mitspracherecht bei Transfers – ein Kraftakt für jede Vereinskasse. Carvalho will Investoren anlocken und verweist auf steigende TV-Erlöse und Champions-League-Prämien, doch konkrete Zahlen fehlen bislang.

Zudem müsste Red Bull Klopp aus seinem Fünfjahresvertrag entlassen – oder ihn per Doppelfunktion freistellen. Ein politisches Tauziehen mit dem Getränke-Giganten wäre vorprogrammiert. Erst wenn Carvalho tatsächlich gewählt wird, kann er verhandeln – und selbst dann bleibt Klopps persönliche Motivation die große Unbekannte.

Was sagt der Kult-Coach selbst zu all dem Getöse? Genau dort spitzt sich die Story zu …

Die Antwort des Kult-Coaches bleibt spannend

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Bislang schweigt Klopp demonstrativ. Freunde berichten, er genieße die neue Freiheit, vermisse aber den Adrenalin-Kick des Spieltags. Dass er Benfica in Interviews lobte, gilt als kleiner Türspalt – mehr nicht. Entscheidend wird, ob ihn das Projekt emotional packt und Red‐Bull-Chef Mateschitz (jun.) eine Freigabe erteilt.

Carvalho braucht also den perfekten Dreifach-Volltreffer: Wahlsieg im Oktober, finanzielles Go-Signal und ein klares „Ja“ vom Deutschen. Erst dann würde Klopps Name wieder auf einer Trainerbank auftauchen – und die Champions-League-Träume in Lissabon hätten plötzlich ein Gesicht.

Bleibt die Frage aller Fragen: Zündet Klopps Feuer noch einmal – diesmal im Estádio da Luz? Die kommenden Wochen versprechen Hochspannung.

(Ende der Slideshow)

Interessant: Wussten Sie, dass der Mond einst Teil der Erde war?

Die gängigste Theorie besagt, dass der Mond vor etwa 4,5 Milliarden Jahren entstand, als ein marsgroßer Körper mit der jungen Erde kollidierte. Die Trümmer dieser Kollision sammelten sich und bildeten den Mond. Diese Theorie wird durch die Zusammensetzung des Mondgesteins gestützt, das dem der Erde sehr ähnlich ist. Dieses Ereignis war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Sonnensystems.