Sportler, deren Verhalten zu einer Regeländerung in ihrem Sport führten
7. Wayne Gretzsky – Eishockey
Bild: Imago/ Rust
Der legendäre Eishockeyspieler Wayne Gretzky und sein Team dominierten für lange Zeit 4-gegen-4-Situationen in einem Spiel. Kam es zu solchen Situationen, führten sie fast immer zu mindestens einem Tor von Gretzky für seine Mannschaft. 1985 beschloss die NHL die Einführung einer neuen Regel, um diese Situationen zu vermeiden.
Nun führten diese Doppelfouls zu Ausgleichsstrafen, sodass das Spiel mit voller Mannschaftsstärke auf beiden Seiten fortgesetzt wurde und niemand das Eis verlassen musste. Sowohl bei den Spielern als auch bei den Fans kam diese Regel nicht gut an und Gretzky selbst kritisierte die Liga für diese Entscheidung. 1992/1993 wurde sie aufgehoben.
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Biolumineszenz ist die Fähigkeit einiger Lebewesen, Licht durch chemische Reaktionen in ihrem Körper zu erzeugen. Beispiele sind Glühwürmchen, Tiefseefische und bestimmte Quallenarten. Diese Fähigkeit dient verschiedenen Zwecken, wie der Anlockung von Partnern, der Abwehr von Feinden oder der Tarnung. Die chemischen Prozesse hinter der Biolumineszenz sind ein faszinierendes Forschungsgebiet.
