Sein Blick geht nach vorn: Marco Reus ist zwar noch Torjäger bei LA Galaxy, doch jetzt überrascht der 36-Jährige mit einem brandneuen Kapitel abseits des Profirasens.
Ein Star zwischen Hollywood und Heimat

Marco Reus sorgt erneut für Schlagzeilen – diesmal nicht wegen eines Traumtores, sondern wegen eines Karriereschritts, den niemand auf dem Zettel hatte. Seit seinem Wechsel in die MLS begeistert er die Fans in Los Angeles, doch die Sehnsucht nach deutschen Projekten ist geblieben.
Auf Social Media ließ Reus jetzt durchblicken, dass ein Job-Angebot aus der Heimat ihn nicht losgelassen hat. Was reizt den Ex-Dortmunder so sehr, dass er trotz Vertrags bis 2026 in Kalifornien eine Zusatzrolle übernimmt? Lassen Sie uns weiter eintauchen …
Lassen Sie uns nun sehen, wo genau Reus seine neue Leidenschaft ausleben will.
Baller League: Reus wird Teammanager

Die Hallenfußball-Liga „Baller League“ lockt junge Fans mit spektakulärem Kleinfeld-Format – perfekt für einen kreativen Kopf wie Reus. Ab der kommenden Saison übernimmt er die Rolle des Teammanagers und möchte seine Erfahrung aus Bundesliga, Champions League und MLS einbringen. Für ihn ist es „keine Konkurrenz, sondern die perfekte Ergänzung“ zum aktiven Fußball.
Mit einem augenzwinkernden Instagram-Clip, in dem er zahllose Jobanfragen wegwischt, enthüllte Reus das Engagement: Erst ein rotes Telefon brachte die Zusage. Wer in sein künftiges Team einziehen wird, bleibt vorerst sein Geheimnis. Und genau dieses Geheimnis leitet uns zur nächsten spannenden Frage …
Was bedeutet das für seine Zukunft beim BVB?

Schon im Frühjahr kursierten Gerüchte um einen künftigen Markenbotschafter-Job bei Borussia Dortmund. Jetzt deutet vieles darauf hin, dass Reus sich ein hybrides Modell bastelt: MLS-Profi, Baller-League-Manager und womöglich bald Gesicht des BVB bei der Klub-WM in den USA. Seine Doppelrolle könnte ihn zum Symbol für globalen „Black-and-Yellow-Spirit“ machen, während er weiter in LA spielerisch glänzt.
Ob der BVB-Liebling nach Vertragsende 2026 noch einmal ins Signal Iduna Park-Flutlicht einläuft, ist offen – doch die Tür steht weit auf. Wer wissen will, welche Spieler Reus für sein Baller-League-Team gewinnen könnte und wie sein Botschafter-Part aussehen soll, sollte unbedingt dranbleiben …
Die geheime Wunschliste: Stars und Social-Media-Power

Hinter den Kulissen arbeitet Reus bereits an einer Wunschliste. Junge Street-Soccer-Talente aus Berlin, Influencer-Kicker aus Köln und sogar ein MLS-Teamkollege aus LA sollen auf dem Zettel stehen. Er will ein Team schaffen, das Lifestyle und Leistung vereint – viral-fähig und siegfähig zugleich.
Die Baller League verspricht dadurch Reichweite auf TikTok und Twitch, während der Glanzfaktor von Reus die Sponsoren elektrisiert. Ob es ihm gelingt, all diese Puzzleteile zu einem Meisterprojekt zu fügen? Zum großen Finale zeigen wir, warum Marco Reus’ Doppel- und Dreifachrolle mehr ist als nur ein Hobby …
Mehr als ein Job: Reus als Brückenbauer

Reus’ neue Aufgaben offenbaren eine Strategie: Er verbindet US-Sportbusiness, deutschen Nachwuchsfußball und internationale Marken mit seiner Person. Damit positioniert er sich als Bindeglied einer Fußball-Zukunft, in der Grenzen zwischen Entertainment und Sport weiter verschwimmen.
Funktioniert das Experiment, könnte Reus zum Role Model für Profis werden, die frühzeitig ihre Post-Karriere planen. Scheitert es, bleibt immer noch die Legende auf dem Platz. Doch Fest steht: Seine Reise bleibt spannend – und wir werden jedes Kapitel neugierig verfolgen. Bleiben Sie dran, denn Marco Reus hat sicher noch weitere Überraschungen in petto!