Unglaubliches erreicht!

Frankfurt erlebt einen berauschenden Abend in der Königsklasse: Eintracht Frankfurt fegt Galatasaray Istanbul mit 5:1 vom Platz – und sorgt dafür, dass die prominenten Nationalspieler Leroy Sané und Ilkay Gündogan kaum zur Geltung kommen.

Ein emotionaler Champions-League-Abend in Frankfurt

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Die Rückkehr in die Königsklasse nach 940 Tagen hätte für die Hessen nicht eindrucksvoller sein können. Ausverkaufte 58 700 Zuschauer sahen ein Team, das vor Spielfreude sprühte und sich von einer frühen Schrecksekunde nicht beirren ließ. Vom ersten Tackling an lag eine elektrisierende Spannung in der Luft, die den Deutsche-Bank-Park zu einem brodelnden Hexenkessel machte.

Trainer Dino Toppmöller sprach später von einer Mannschaft, „die sich endlich wieder europäisch frei tanzt“. Tatsächlich gelang es der SGE, die neuen Galatasaray-Stars Sané und Gündogan konsequent aus dem Spiel zu nehmen – ein erster Vorgeschmack darauf, wie clever die Frankfurter ihr Pressing angelegt hatten.

Als Nächstes blicken wir auf den frühen Paukenschlag, der den Gastgebern zunächst einen Dämpfer versetzte.

Schockmoment: Sanés genialer Moment bringt Gala in Führung

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Schon in der 8. Minute zeigte Leroy Sané, warum Istanbul im Sommer tief in die Tasche griff: Mit einem Sprint über links und einer butterweichen Flanke servierte er Yunus Akgün das 0:1 auf dem Silbertablett. Plötzlich herrschte im Stadion erleichterndes Staunen bei den türkischen Fans und bangende Stille im Frankfurter Block.

Doch genau dieser Rückstand wirkte wie ein Weckruf. Kapitän Robin Koch trommelte sein Team zusammen, die Körpersprache änderte sich schlagartig und die Eintracht suchte nun entschlossener den Weg nach vorn.

Wie ein kurioses Eigentor die Wende einleitete, enthüllen wir im nächsten Abschnitt.

Die Wende: Eigentor als Initialzündung für Frankfurter Torrausch

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In Minute 37 rutschte Davinson Sánchez eine harmlose Hereingabe von Buta über den Spann – der Ball zischte ins eigene Netz. Der Jubel war ohrenbetäubend, denn plötzlich glaubte jeder daran, dass „Euro-Eintracht“ wieder da ist.

Nur wenige Sekunden vor der Pause eskalierte die Stimmung: Can Uzun vollendete einen traumhaften Konter (45.+2), ehe Jonathan Burkardt in der 45.+4 Minute per Flugkopfball nachlegte. Binnen sieben Minuten war aus 0:1 ein 3:1 geworden.

Doch Frankfurt hatte noch längst nicht genug – weiter geht’s mit den Torjägern des Abends.

Burkardts Doppelpack und Knauffs Schlusspunkt

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Nach dem Seitenwechsel drängte Galatasaray vergeblich auf den Anschluss. Stattdessen schlug Burkardt erneut zu (66.) und schnürte seinen Debüt-Doppelpack in der Champions League; die Kurve taufte ihn prompt „Mister Europa“. Als Ansgar Knauff in der 75. Minute das 5:1 markierte, tobte das Stadion – längst war klar, dass hier Historisches passierte.

Besonders auffällig: Eintrachts Offensivpressing nahm Sané jede Lust am Dribbling, während Gündogan selten die Strippen ziehen konnte. Beide Weltstars verließen frustriert den Rasen; Frankfurt feierte die vielleicht überzeugendste internationale Vorstellung seit dem Europa-League-Triumph 2022.

Zum Abschluss schauen wir auf die Folgen dieses Kantersiegs – und was er für alle Beteiligten bedeutet.

Was der Sieg bedeutet – und wie es für Eintracht, Sané und Gündogan weitergeht

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Mit drei Punkten und einer satten Tordifferenz setzt sich Eintracht Frankfurt an die Spitze der neuen Ligaphase. Selbstbewusstsein und lautstarker Support könnten zum entscheidenden Faktor werden, wenn demnächst Auswärtsspiele in Bilbao und Manchester anstehen. Dino Toppmöller mahnt zwar zur Demut, doch intern träumt man bereits vom Achtelfinale.

Für Galatasaray hat das Debakel Signalwirkung: Coach Okan Buruk muss sein Star-Projekt um Sané und Gündogan stabilisieren, sonst droht die Gruppe früh zu entgleiten. Und Frankfurt? Die Hessen haben bewiesen, dass sie wieder reif für große Nächte sind – vielleicht sogar für noch Größeres. Bleibt dran, denn die Champions-League-Reise verspricht weitere spektakuläre Kapitel.

Interessant: Wussten Sie, dass der Eiffelturm im Winter schrumpft?

Der Eiffelturm, eines der berühmtesten Wahrzeichen der Welt, kann aufgrund der Temperaturänderungen im Winter um bis zu 15 Zentimeter schrumpfen. Metall dehnt sich bei Wärme aus und zieht sich bei Kälte zusammen, was zu dieser bemerkenswerten Veränderung in der Größe des Turms führt. Diese thermische Reaktion ist ein Beispiel für die physikalischen Eigenschaften von Materialien und ihre Reaktionen auf Umweltbedingungen.