11 Deutsche Fußballtorhüter und warum manche von ihnen zu den schlechtesten aller Zeiten zählen

1. Felix Wiedwald

Bild: Imago / Pro Shots

Felix Wiedwalds Weg führte von Werder Bremen über den MSV Duisburg nach Eintracht Frankfurt. Von dort kehrte er wieder nach Werder Bremen zurück.

In keinem Verein konnte er sich als Stammtorhüter durchsetzen. Stets wurde er nur als Ersatz aufgestellt und immer gab es jemanden, mit dem er sich um den Platz in der Stammelf streiten musste. Dabei zog er stets den Kürzeren. Damit hatte Felix Wiedwald immer das Problem, dass er sich immer wieder nach kurzer Zeit einen neuen Verein suchte, um dort einen Stammplatz zu ergattern. Trotzdem schaffte er es nie, für längere Zeit einen Vertrag bei einem Verein zu erhalten.

Interessant: Wussten Sie, dass Tintenfische drei Herzen haben?

Tintenfische besitzen drei Herzen: zwei pumpen Blut zu den Kiemen und eines pumpt es durch den Rest des Körpers. Dies ermöglicht ihnen eine effiziente Sauerstoffversorgung im Wasser. Darüber hinaus haben Tintenfische blaues Blut, da ihr Hämoglobin auf Kupfer basiert, im Gegensatz zu dem eisenhaltigen Hämoglobin bei Menschen. Diese einzigartige Kreislaufstruktur und Blutchemie sind Beispiele für die bemerkenswerten Anpassungen von Meereslebewesen an ihre Umwelt.