1. Felix Wiedwald

Felix Wiedwalds Weg führte von Werder Bremen über den MSV Duisburg nach Eintracht Frankfurt. Von dort kehrte er wieder nach Werder Bremen zurück.
In keinem Verein konnte er sich als Stammtorhüter durchsetzen. Stets wurde er nur als Ersatz aufgestellt und immer gab es jemanden, mit dem er sich um den Platz in der Stammelf streiten musste. Dabei zog er stets den Kürzeren. Damit hatte Felix Wiedwald immer das Problem, dass er sich immer wieder nach kurzer Zeit einen neuen Verein suchte, um dort einen Stammplatz zu ergattern. Trotzdem schaffte er es nie, für längere Zeit einen Vertrag bei einem Verein zu erhalten.