11 Gründe, die gegen einen Boykott der WM in Katar sprechen

1. Ein Protest ohne Risiko

Bild: Imago / PA Images

Grundsätzlich handelt es sich bei einem Boykott um einen sozialen Zusammenschluss, der in der Politik als Zwangs- oder Druckmittel verwendet werden kann. Gerade im Zusammenhang mit der kommenden Winter-WM in Katar stellen sich viele die Fragen, ob eine solche Organisierung Sinn ergibt.

Gerade in Deutschland gelten Kneipen in solchen Zeiten als besonders beliebt. Gäste sowie Besitzer der Kneipen können sich unzensiert über das Thema austauschen, ohne dass etwas passiert. Ein gutes Beispiel ist dabei die Stadt in Köln.

Allerdings handelt es sich hierbei um einen gebührenfreien Protest. Weder die Trinker vom Bier noch dessen Verkäufer wollen ein Risiko eingehen. Denn auch demonstrative Homo-Freundlichkeit kann ein Geschäftsmodell sein.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Mikroorganismen in unserem Körper leben?

Der menschliche Körper beherbergt etwa 100 Billionen Mikroorganismen, die zusammen als Mikrobiom bezeichnet werden. Diese Mikroorganismen spielen eine wichtige Rolle bei der Verdauung, der Immunabwehr und der Produktion von Vitaminen. Das Mikrobiom ist so zahlreich, dass es die Anzahl der menschlichen Zellen im Körper übersteigt, was die enge Symbiose zwischen Mensch und Mikrobiom verdeutlicht.