Die 15 außergewöhnlichsten fast-Transfers, die die Geschichte der Bundesliga geprägt haben

1. Pavel Nedvěd zum MSV Duisburg

Bild: Imago / Stellan Danielsson

Es gab beinahe einen Transfer des ehemaligen Weltklassespielers Pavel Nedvěd in die Bundesliga. Im Jahr 1996 zeigte der damalige Erstligist MSV Duisburg Interesse an einer Verpflichtung des tschechischen Spielers. Die Aussichten für einen erfolgreichen Transfer standen nicht schlecht, da die Verhandlungen positiv verliefen.

Doch dann wurde den Duisburger Zebras ein Strich durch die Rechnung gemacht, als der damals 24-jährige tschechische Nationalspieler für die Europameisterschaft 1996 in England nominiert wurde. Nedvěd entschied sich, das Turnier abzuwarten, und überraschte die Fußballwelt, indem er mit den Tschechen das Finale erreichte. Danach wechselte er zu dem italienischen Spitzenklub Lazio Rom. Für den MSV Duisburg verlief die Angelegenheit natürlich unglücklich.

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